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Entscheidung der Bundesregierung zur doppelten Staatsbürgerschaft

Die aktuelle Bundesregierung beschloss bei ihrem Amtsantritt im Dezember 2013, eine doppelte Staatsbürgerschaft einzuführen. Die doppelte Staatsbürgerschaft ermöglicht in Deutschland geborenen und aufgewachsenen Kindern ausländischer Eltern, mehrere Staatsangehörigkeiten zu haben. Die Teilnehmer der Studie „Gesellschaft im Wandel” wurden gefragt, wie gut oder schlecht sie die Entscheidung der Bundesregierung, eine doppelte Staatsbürgerschaft einzuführen, finden. Die Ergebnisse zeigen, dass fast genauso viele Befragte (etwa 42 %, grüne Balken) mit dieser Entscheidung zufriedenen bzw. unzufrieden sind (etwa 38 %, rote Balken). Jeweils 10 % der Befragten halten die Entscheidung der Bundesregierung für sehr gut oder sehr schlecht. Etwa 20 % der Befragten sind neutral gegenüber der Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft eingestellt.